Hier gefällt es uns gut und vor allem ist Osaka am günstigsten. Darum bleiben wir bis zum Abflug hier. Die Unterkünfte kosten an einem Wochenend-Tag aber mehr als an 5 Werktagen zusammen, darum wechseln wir an den Wochenenden in entlegene und einfachere Unterkünfte. So bereisen wir in den 3 Wochen 5 unterschiedliche Unterkünfte und Nachbarschaften. Durch das hin und her kommt uns die Zeit auch intensiver vor.
Wir wohnen mal hoch über den Dächern der Stadt mit toller Weitsicht, dann abgeschieden und romantisch in ländlicher Umgebung, später klein und Fensterlos in einfachsten Verhältnissen mit geteiltem Wohnraum und zuletzt Zentral mit Jahrmarkt auf der Straße und Touristenattraktion vor dem Fenster.
Google Translator ist eine große Hilfe in jeder Lebenslage, weil kaum ein Japaner Englisch spricht. Auch unsere Fotos helfen uns immer wieder, weil das Telefon den Standort speichert, an dem sie geschossen wurden.
Auf der Straße fällt uns die Ampel Grünschaltung auf. Sie ist synchronisiert bis zum Horizont.
Wir spazieren mal durch bunte und volle, dann durch entlegene Straßen, besuchen den Osaka Tower und gehen mehrmals in Sushi Rondells.
Am 7.11. brechen wir morgens früh auf, fahren mit dem Zug nach Tokio und von dort weiter bis zum Flughafen. Tina ist von der Zugfahrt sehr übel, doch der Airbus fliegt uns sanft und ruhig nach Hanoi. Dort müssen wir noch mit dem Shuttle Bus zum Terminal für Inlandsflüge, wo wir 6 Stunden in einem Sleeping Pot verbringen. Der Weiterflug nach Da Nang ist um 6 Uhr morgens und dauert nur eine Stunde.